Zahnimplantate für wen?

Zahnimplantate waren in der Vergangenheit vor allem gut verdienenden Privatpatienten und der Prominenz
aus Show und Wirtschaft vorbehalten. Die sanfte MIMI®-Technologie für strahlend schöne Zähne revolutionierte
die Implantologie und machte sie allen zugänglich, seit nun mehr 30 Jahren:

  • Kosten runter - die innovative Methode spart Geld
  • Schmerzen vermeiden - MIMI, das minimalinvasive Behandlungskonzept ist weitestgehend schmerzfrei
  • Sofort versorgbar - Champions®-Implantate können Sie i.d.R. sofort versorgen und unter Umständen sogar sofort belasten

Ihr Lächeln ist Ihre Visitenkarte. Zeigen Sie Ihren Mitmenschen, wie Sie sich selbst einstufen...
und schenken Sie sich eine erhöhte Lebensqualität - Tag für Tag!

Fallbeispiele

1. Nach gewöhnlicher, örtlicher Betäubung werden durch langsame, kleinere Knochenschacht- Bohrungen die Champions- Implantate mit definierter Kraft inseriert. Direkt nach MIMI sieht man keine blutenden, offenen Wunden, keine Nähte… Durch die schonend-sanfte Operationsmethode gehören mehrtätige Schwellungen und Schmerzen der Vergangenheit an. Mit Hilfe sog. ‚Prep-Caps’ aus Vollkeramik (Zirkoniumdioxid: 1 oder Titan: 2, die man direkt auf die Implantate zementieren kann und − wie bei natürlichen Zähnen − mit Hohlkehlpräparationen versieht, werden Pfeilerdivergenzen leicht ausgeglichen. Durch die auergewöhnliche Stabilität der Champions ist es in der Regel möglich (mit Ausnahme des Einzelzahnersatzes in der Oberkiefer-Front), innerhalb der ersten 14 Tagen nach MIMI-Operation den hochwertigen Zahnersatz fest und dauerhaft einzuzementieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Totale Unterkiefer Versorgung mit insgesamt 10 Champions und einer einteiligen, vollverblendeten Zirkondioxid-Brücke. Nach einer Woche post OP erfolgte die Gerüstanprobe und zweite Bissnahme, nach weiteren vier Tagen das definitive Einzementierender verblendeten Suprakonstruktion mit Fuji IX. Die minimal-invasive Methodik der Implantation („MIMI“) kam auch hier zur Anwendung - die Pfeiler - Divergenzen habe ich mit Präparationen während der Gerüstanprobe ausgeglichen. Ausgeprägte Höcker- Fissuren- Reliefs sind bei der Keramikschichtung auf dem spannungsfreien Gerüst zu vermeiden.

 

3. Versorgung einer Molarenlücke mit zwei Champions 3,0 mm Durchmesser, Längen 12 mm und 16 mm und einer sofort angefertigten Cerec-Krone in zwei Stunden. Die Krone ist rotationsgesichert, ästhetisch wie ein natürlicher Zahn zu versorgen und auch im Hauptbelastungszentrum sofort belastbar.

4. Der 4. Fall zeigt die abgeschlossene Implantation regio 15 und die sofortversorgten, verblockten Kronen 16 und15. Auch die ästhetischen Ergebnisse sind - ohne großen Aufwand - langzeitstabil und mehr als zufriedenstellend.

5. Ein 62-jähriger Patient wurde minimal-invasiv mit einem Champion®(R)-Implantat und einem Vollkeramik-'Prep Cap' (ein solches wird gleich nach Implantation einfach auf die Titan Grad IV-Schraube zementiert) versorgt. Die endgültige Vollkeramikkrone wurde nur 8 Wochen nach Implantation definitiv eingesetzt! Während den ersten 8 Wochen hatte der Patient ein festsitzendes Provisorium, welches er jedoch beim Abbeißen schonen musste.

Einfache zeitliche Abläufe und die MIMI®- Methode bedürfen jedoch einer guten Ausbildung und ist, chirurgisch gesehen, nicht leichter als das konventionelle Verfahren (mit Aufklappungen), da man bei dem "Schlüssel- Loch-Chirurgie-Verfahren" keinen direkten Sichtkontakt mit dem Knochen hat. Jedoch gibt es andere, sichere Möglichkeiten, um z. B. eine "Nicht-Perforation" des Knochens ermitteln zu können, um Komplikationen auszuschließen ...Der zuvor sehr ängstliche Patient ist jedenfalls sehr glücklich mit der sanften Behandlungsmöglichkeit und dem Ergebnis!

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